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Woher nehmen, wenn nicht stehlen – Ihr Grundstück

„Ich würde ja gerne bauen. Aber wo? Ich habe kein Grundstück – und woher nehmen, wenn nicht stehlen?“

Jetzt haben Sie sich für die vernünftige Variante des Wohnens entschieden, möchten in Zukunft nicht mehr zur Miete wohnen, sondern Eigentümer einer Immobilie werden – und dann das: Es gibt kaum mehr freie Grundstücke in Baugebieten. Was können Sie also tun, um dennoch ein Grundstück zu finden, auf dem Sie Ihr Eigentum erbauen können?

Der übliche Weg zum Glück

Sie haben bereits alle üblichen Wege ausgeschöpft, um Ihr Grundstück zu finden. Sie haben im Internet recherchiert. Sie haben sich jeden Samstag an Ihrem Wunschort mit regionalen Zeitungen eingedeckt, in Gemeindeblättern und Vereinszeitungen geschmökert. Sie haben selbst Inserate geschaltet, um Ihr Glück auf dem Immobilienmarkt zu finden. Nichts.

Als nächster Schritt bietet sich für Sie an, sich an Profis zu wenden. Bei Maklern, Banken, Architekten, Bauunternehmern oder Abbruchunternehmen vorstellig zu werden. In meinem Videokurs zeige ich Ihnen das Besondere an diesem Schritt: Denn einen Vorteil auf der Suche nach Ihrem Grundstück erlangen Sie hier nur, wenn Sie die Profis eben nicht die ganze Arbeit machen lassen, sondern indem sie Ihnen Kooperationen vorschlagen.

Was ich Ihnen heute aber als Königsweg vorschlagen möchte, steht diesen Profis in der Regel nicht offen, Ihnen als Privatmensch aber schon.

Ihr Grundstück erkennen

Der Königsweg beginnt mit dem Gedanken, dass es viele tolle Grundstücke gibt, an dem Ort, wo Sie wohnen möchten, in der Lage, die Sie bevorzugen. Grund und Boden mit Wert und Potenzial. Diese tollen Grundstücke haben allerdings in der Regel einen entscheidenden Haken: Es steht schon ein Haus drauf. Und das ist nicht Ihres …

Aber von dieser offensichtlichen Tatsache sollten Sie nicht abschrecken lassen, sondern vielmehr Ihren Blick für die hier vielleicht schlummernden Möglichkeiten schärfen, den Blick hinter die Kulissen üben: Denn vielleicht haben Sie ein Abrissgrundstück vor sich. Ein Haus, das es demnächst nicht mehr geben wird. Auf einem Grundstück, das auf einen neuen Besitzer wartet – auf Sie.

Um dieses auf Sie wartende Grundstück zu erkennen, müssen Sie den üblichen Weg verlassen. Denn dort haben Sie einfach zu viel Konkurrenz. Privatpersonen wie Sie, die auch im Internet recherchiert haben. Oder Immobilienprofis, die Ihnen mit all Ihrer Erfahrung Ihr Glück vor der Nase wegschnappen …

Der Königsweg

Ihr Ziel lautet: Alleine vor dem Verkäufer Ihres anvisierten Grundstücks zu stehen. Was Sie als erstes tun können, ist es sich gut gehen zu lassen: Sprich, Sie unternehmen auf der Suche nach Grundstücken schöne Spaziergänge. Gehen Sie in die Gegenden, in denen Sie wohnen möchten, und schauen Sie nach passenden Flächen und Immobilien. Das ist ein angenehmer Weg, den Blick zu schärfen – und wesentlich gesünder, als immer nur am PC zu sitzen, durch Portale zu surfen, oder bei zu viel Tassen Kaffee Zeitungen zu wälzen.

Und wenn Sie auf Ihren schönen Spaziergängen ein Haus auf einem Grundstück entdeckt haben, dass Ihr Traumgrundstück sein könnte – und Sie den Eindruck haben, dieses Haus ist ein Abrisskandidat: Ja, dann tun Sie, um Ihr Ziel zu erreichen, etwas, was unter gewerblichen Immobilieninteressenten sehr umstritten ist. Sie klingeln einfach mal an der Tür.

Fragen kostet bekanntlich nichts. Nur ein wenig Überwindung vielleicht. Und ich versichere Ihnen, Ihre Frage, ob das Grundstück mit dem Gebäude darauf noch zu haben ist, wird manchmal zu großen Überraschungen führen. Und vielleicht sogar zu Ihrem Traumgrundstück. 

Ihr Klaus Zimmermann

PS: Mehr Tipps für Ihren Weg zu Ihrem Heim lesen Sie in meinem Buch „Endlich zuhause! Ihr Weg zum idealen Eigenheim“.