Jürgen Schöniger ist ein Mann der bei null gestartet und sich bis hoch an die Spitze hochgearbeitet hat. Begonnen hat die Reise als Versicherungsfachmann. Schon sehr früh hatte er mit Finanzen und vor allem mit dem Thema der Finanzierung Kontakt. Jedoch hat dieser Bereich, Jürgen Schöniger, nicht getaugt. So kam es dazu, dass er im Jahre 1986 den Kontakt zu Weber Haus aufgenommen hatte. In seinem vorherigen Beruf hatte er immer mal wieder aus beruflichen Gründen, Kontakt mit dem Bauunternehmen Weber Haus. Angefangen mit dem rausschicken einer Bewerbung, über ein Bewerbungsgespräch, kam es 14 Tage später zu einer Zusage für eine Stelle bei Weber Haus. Für Jürgen Schöniger begann somit ein neues Kapitel in seinem Leben. Wie Jürgen Schöniger in dem Podcast so schön sagt: „Es hat ein Traum begonnen.“

Es hatte ihn total gefreut endlich einen Mentor an seiner Seite zu haben, der die ersten Schritte gemeinsam mit ihm gegangen ist. So hatte er gemeinsam, mit seinem Mentor Peter Liener, die ersten Häuser verkauft und der Erfolg war nicht zu übersehen …

Von Beginn an war er mit Herz und Seele voll dabei und hatte sein Bestes gegeben. Teilweise hatte Jürgen Schöniger eine 6-7 Tages Woche. So wurde er auch des öfteren als sogenannter „Workaholic“ bezeichnet. Aber wie Jürgen Schöniger im Podcast sagt:“ Ich hatte nicht das Gefühl zu arbeiten. Ich habe für meinen Job gebrannt und es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht.“

Somit kommen wir auch schon zum ersten Erfolgsfaktor. Lebe und Liebe deine Arbeit. Jürgen Schöniger betont im einstündigen Podcast ganz bewusst, wie wichtig es sei, seinen eigenen Beruf zu lieben. Wir verbringen so viel Lebenszeit im Beruf und investieren so viel Energie in unsere Arbeit. Wer auf halber Flamme kocht, kann nicht über sich hinauswachsen. Damit fallen neue Möglichkeiten und Erfolgserlebnisse schon von vorn herein weg.

Der zweite Erfolgsfaktor bezieht sich auf die Risiken, die im Berufsleben aufkommen können. Bei der Frage, wie Jürgen Schöniger mit Krisen / Wirtschaftskrisen in der Vergangenheit umgegangen ist, kam eine deutliche Antwort. „Es hatte mich nie interessiert“, offenbart Jürgen Schöniger. Eine klare und präzise Antwort. Ihm war klar, dass es gute sowie schlechte Zeiten geben wird, aber das wichtigste war für ihn, dass man gemeinsam zusammenhält und zudem war er immer der festen Überzeugung alles überstehen zu können. Und so war es auch. Ein positives Mindset in solchen „Krisen“ zu haben, ist auf jeden Fall nicht verkehrt.

Der letzte und einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist die Kundenbeziehung. Kundenbeziehungen werden zunehmend relevanter. Das liegt unter anderem an der starken Konkurrenz zwischen unterschiedlichen Unternehmen. Aus mehreren Gründen ist der Auf- und Ausbau von Kundenbeziehungen unabkömmlich für die Mehrzahl der Unternehmen. Jedoch handelt es sich hierbei um kein kurzfristiges Projekt, sondern um einen langfristigen Prozess. Für Jürgen Schöniger war die Kundenbeziehung ein elementarer Bestandteil seiner Arbeit. Es fiel ihm sehr leicht, Beziehungen aufzubauen und Kunden an sich zu binden.

Mehr zu diesem Thema und das ganze Gespräch, zwischen mir und Jürgen Schöniger, finden Sie in meinem Podcast.