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Wie Sie es schaffen, positiv zu denken

Die Vorstellung zu entwickeln, dass es anders geht, ist der erste Schritt.

Der zweite Schritt befasst sich damit, seine Vorstellungskraft zu trainieren. Am besten jeden Tag. Denken Sie an Ihr Ziel. Je mehr und je genauer Sie sich eine Vorstellung von Ihrem Ziel machen, desto leichter ist es für Sie erreichbar.

Als ich als Unternehmer angefangen habe, war es immer mein Ziel, dass ich genügend Zeit habe, um jeden Morgen im Wald joggen zu gehen. Die Ruhe, die frische Luft, die ich dabei einatme, regelrecht einsauge, und mit jedem Atemzug mehr Energie und einen freien Kopf bekomme. Die Füße auf dem weichen, moosigen Waldboden, auf dem es sich läuft wie auf Wolken. Mit jedem Schritt fühle ich da die Entspannung in meinem Rücken, sie kriecht hoch bis zu den Schultern, dem Nacken. Und erfasst schließlich meinen Kopf, der sich aus einer Art Nebel befreit und jetzt genügend Abstand hat, um eine ganzheitliche Sicht auf mein Unternehmen zu entwickeln. Ist Ihre Vorstellungskraft nur stark genug, haben Sie die Kraft, das zu erreichen, was Sie sich vornehmen. Es funktioniert nicht, aus einem negativen Gefühl heraus ein positives Ziel zu formulieren. Die Vorstellungskraft trainieren heißt nicht nur üben, alle fünf Sinne mit einzubeziehen. Es heißt auch, positive Gedanken zu stärken und negative Vorstellungen in gute zu verwandeln – und damit positive Erinnerungen schaffen. Das geht! Versuchen

Verbannen Sie alles Negative und tun Sie nur Dinge, die Ihnen guttun und Ihnen ein positives Gefühl geben. Warum sich immer nur mit ernsthaften, tragischen oder traurigen Themen beschäftigen? Das zieht Sie runter und löst nur mehr negative Gedanken aus. Stattdessen einfach mal ein witziges Buch lesen, mit der Familie kochen. Denken Sie ganzheitlich: Machen Sie Sport, der Ihnen guttut, und essen Sie das, was Ihnen gut bekommt, anstatt Ihnen schwer im Magen zu liegen.

Formulieren Sie Ihre eigenen Gedanken positiv. Wir sind ständig im inneren Dialog mit uns selbst. Überlegen Sie mal, was Sie zu sich selbst sagen, wenn Ihnen beispielsweise ein Glas auf den Boden fällt und zerbricht. Vielleicht so was wie „Ach Mist! War klar, dass das jetzt passiert!“. Warum so negativ? Sagen Sie sich doch lieber „Na ja, Scherben bringen Glück“. Dann entsteht gar nicht erst eine negative Grundstimmung, die Sie den Rest des Tages mit sich rumtragen.

Trainieren Sie positive Gedanken – jeden Tag! Es geht nicht von heute auf morgen, sich positive Gedanken anzueignen. Es bringt nichts, mit einem Dauergrinsen durch die Gegend zu laufen, das Positive muss von innen heraus kommen. Das dauert, aber je häufiger Sie es trainieren, desto besser und schneller funktioniert es.

Haben Sie das erst einmal geschafft, werden Sie merken, dass sich die Dinge automatisch zum Positiven ent- wickeln. Das ist ein Prinzip aus der Psychologie: Wer Positives denkt, zieht Positives an. Wenn Sie als entspannter Chef Ihr Unternehmen betreten, färbt das schlichtweg auch auf die Mitarbeiter ab. Wenn Sie abends nach getaner Arbeit gut gelaunt nach Hause kommen, wird sich das auch auf Ihre Familie übertragen. Schaffen Sie sich Ihr positives Mindset.